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Man hätte es noch bis vor ein paar Jahren kaum für möglich gehalten: Zürcher Humor verkauft sich sensationell gut! Bereits über zwanzigtausendmal gingen die ersten beiden Bände mit Mike van Audenhoves und Texter Roland Strobels Stadthistörchen über den Ladentisch. Auf zum dritten Streich: Kids unterhalten sich über einen Querulanten und Kapitalistengegner, der vor rund zweitausend Jahren an Ostern "aus dem Verkehr gezogen" und "gekillt" wurde; ein aufdringlicher Penner wird im Bistro von einer Sektiererin mit einem Traktätchen vertrieben. Gerade letztere Geschichte ist ein gutes Beispiel für die Identifizierbarkeit von Zürcher Örtlichkeiten: das Bistro befindet sich Hauptbahnhof. Witzige und oft hintergründige Comics für jedermann - auch für Leute, die sonst mit dem Medium Comic kaum etwas am Hut haben!