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Jahrelang reiste Luisa Francia mit Jeep und Buschtaxis durch Westafrika. Von einem sehr persönlichen Gesichtspunkt aus beschreibt sie in Tagebuchnotizen und Reportagen diese Reisen: den Alltag, die Probleme und ihre Erfahrungen mit Magie. Unterwegs hat sie die Kunst von Fetischpriesterinnen, Mamissis des Voodoo-Kults und von Orakelpriestern studiert. Die Neuauflage des "Afrikanischen Traums" wurde durch einige neue Reportagen ergänzt und erweitert. Die Texte umfassen eine Zeitspanne von 1984 bis 2000.