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Im Zentrum der neuen Ausgabe von „Invertito“ stehen ungewöhnliche Quellenfunde: Der Nachlass eines Juristen eröffnet besondere Blicke auf die Strafbarkeit der Homosexualität in Österreich des 18. Jhdts., und die Tagebücher des Dänen Poul Andrae (1843-1928) zeigen einen Vorkämpfer der Emanzipation in Dänemark. Weitere Hauptbeiträge: Rüdiger Lautmann über Preußischen Militarismus und Homophobie, Lothar Zieske über eine homophobe Hetzschrift gegen England aus dem Jahr 1940 und Sophie Kühnlenz über die Medienresonanz auf Rosa von Praunheims Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers...“. Ergänzt wird der Hauptteil um kleinere Beiträge und einen ausführlichen Rezensionsteil.