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P-P Hartnett beschreibt diese Welt mit feiner Ironie. Weil fast alle Lebensversuche im Stadium der Sehnsucht stecken bleiben, entsteht zunehmend eine untergründige Spannung aus der Erwartung, dass gleich jemand explodiert. Manchmal böse wie Roald Dahl, manchmal kultiviert wie Oscar Wilde nähert sich der Autor aus unterschiedlichen Richtungen dieser eigenartigen Welt, und allmählich wird deutlich, dass sie gar nicht so weit von unserer entfernt ist. Hinter den perfekt inszenierten Fassaden lauern unerlaubte Begierden, aber (fast) niemand wagt es, den erlösenden Satz auszusprechen: I want to fuck you!