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Zwei Erdenjahre sind nach dem Ende von Teil 1 vergangen. Wieder gibt es einen Prolog, welcher sich in einem (noch) nicht näher definierten Domizil des Todes abspielt. Der Tod brüllt und wütet und zeigt sich als überaus ruppig im Umgang mit seiner Dienerschaft. - Schon bald steht unliebsamer Besuch vor der Tür: es ist der Kleine Tod, der dem großen als Aufpasser zugewiesen wurde. Und zwar, weil der Tod sein kleines Problem (die Zuneigung zu dem Mädchen) noch immer nicht so ganz im Griff zu haben scheint. Oder ist dies alles nur ein Vorwand? Zweifellos steckt hinter der Geschichte, die der Tod dem Kleinen Tod auftischt, mehr. Die Sanduhr des Todes wurde gestohlen, soviel ist klar, aber welche Auswirkungen hat dies konkret?