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Der Pavillon Le Corbusier in Zürich: Andreas Müller lässt die Geschehnisse rund um das letzte Gebäude des Jahrhundertarchitekten Revue passieren. - In einer verwegenen Tour de Force illustriert der Autor die Urlaubsmonate und den Tod des Jahrhundertarchitekten (1887–1965), den beharrlichen Kampf Heidi Webers fürs Centre Le Corbusier sowie die Erlebnisse Marie-Louise Schelberts, der Feriennachbarin Le Corbusiers. - Am 26. August 1996 wurde an der Côte d’Azur, in Roquebrune-Cap-Martin, nur einen Katzensprung von Le Corbusiers einstigem Feriendomizil entfernt, der Schweizer Arzt Dr. Peter H. Kaegi erstochen.Als die Masterstudentin Nadja Gilg das Centre Le Corbusier in Zürich, das letzte Werk des weltberühmten Baukünstlers, unter die Lupe nimmt, stösst sie auf Zusammenhänge, die den mysteriösen Mord in ein völlig neues Licht rücken.