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Glueck, Zufall, Chaos und bluehender Unsinn. Comiczeichner ,Clowns und Leopardenbikinis... Bettie Page hatte keinen Vittorio deSica, keinen Frederico Fellini zur Hand, nicht einmal einen Roger Vadim. Sie gestaltete ihren Auftritt selbst. Und ob sie mit der Peitsche oder dem Teddybaer posierte, ob sie Bluemchenmuster oder nur einen Hauch Sonnenoel trug, sie war Bettie. Da war immer eine Magie, ein gewisser Hokuspokus am Werk. Der Kuenstler und Autor Jim Silke geht Bettie Pages Wirkung auf die amerikanische Alltagskultur nach, angefangen von Cover-Illustrationen fuer billige Taschenbuecher ueber Werbegrafik bis hin zu hochpreisigen Gemaelden. Es ist eine Liebeserklaerung an alle Paper Girls.